Bei der Eucharistiefeier bringen die Ministranten dem Priester den Wein und Wasser zum Altar und assistieren ihm bei der Handwaschung. Beim Ein- und Auszug aus der Kirche tragen sie das Kreuz und ebenso sind sie zuständig für den Weihrauch.

Die Messdiner/innen treffen sich regelmäßig zu geselligen Gruppenstunden, Messdienerfahrten, Eierklappern, Sternsingen und vieles mehr...

Es gilt auch in der Pandemie: Das Wichtigste ist der Dienst am Altar und den versehen die Mädchen und Jungen mit großer Zuverlässigkeit und Freude – gerade auch jetzt. Natürlich verlangen die sich ständig ändernden Regeln auch den Minis viel ab.

Um unsere Gemeinschaft zu stärken, haben wir im November einen Nachmittag lang miteinander die Messabläufe geübt (denn seit dem Advent ist wieder unser Mittun bei der Gabenbereitung erlaubt), mit Fimo Kettenanhänger gebastelt und uns kleine Schatztruhen gestaltet. Im Februar haben wir uns online getroffen und auch Spiele miteinander gespielt.

Wir hoffen, dass wir bald wieder etwas mehr Normalität leben können.

Dazu gehört auch unser traditionelles Eierklappern – wir wollen dieses Jahr wieder am Palmsonntags-Wochenende durch die Gemeinde ziehen und als Dankeschön für unseren Dienst Spenden sammeln.
Nachdem die Aktion zweimal dem Corona-Virus zum Opfer gefallen und damit unsere Haupt-Einnahme weggebrochen ist, bitten wir in diesem Jahr um besonders großzügige Spenden, diese gerne in Form von Geld, da die Verwendung der Eier ja im Moment schwierig ist.

Denn wir haben ein großes Ziel: Das Erzbistum plant für diesen Oktober die traditionelle ROM-Wallfahrt der Messdiener. Und wir wollen gerne dabei sein!!

Wir wünschen Ihnen allen ein frohes Osterfest … und bleiben Sie gesund