JAKHO-Zeltlager in Uckerath
Für Jörg Schmitz, der zusammen mit einigen Jugendlichen die Nachtwanderung und die Samstag-Aktion vorbereitet hatte, hieß es nun improvisieren. Das ist ihm so gut geglückt, dass niemand gemerkt hat, dass es anders geplant war. Die Nachtwanderung am Freitag wurde kurzerhand in den Uckerather Wald geführt, wo sehr viele Glühwürmchen und andere lichtscheue Tiere für Aufsehen sorgten. Am Samstag ging es auf zwei Bauernhöfe. Eine Gruppe besuchte einen modernen Hof und konnte sich über die heutige Milchviehhaltung informieren.
Eine andere Gruppe besuchte einen Hof, auf dem man das frühere bäuerliche Leben nachempfinden konnte. Als Hauptattraktion wurden dort sogar Brötchen gebacken. Am Abend hat Pastor Hülsmann mit uns unter freiem Himmel eine heilige Messe gefeiert, in der das tagsüber Erlebte noch einmal aufgegriffen wurde. Die Strapazen des Tages, vor allem die doch etwas länger geratenen Wanderungen, führten dazu, dass schon kurz nach dem mittlerweile traditionellen „JAKHO-Feuerwerk“ im Zeltlager Ruhe einkehrte und nur noch wenige Kinder sich am Lagerfeuer einfanden.
Am Sonntag hieß es dann die Erfahrungen vom Samstag in einem (teilweise) dreidimensionalen Bild zu Papier zu bringen. Auch hier zeigten sich alle Kinder von ihrer kreativen Seite. Nach dem Mittagessen hieß es dann: Packen und es ging wieder nach Hause. Wenn Sie nun neugierig geworden sind, können Sie unter www.jakho.de auf der Seite Zeltlager die aktuellen Bilder aus Uckerath
ansehen.